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Feuerwehr Sicherheit in Wildland-Waldbränden
Aufgrund unerwartetes Klimawandels neigen Waldbrände in den letzten Jahren zu höherer Rate und höherer Intensität. Waldbrände sind dynamisch und können sich auf große Bereiche ausbreiten. Geländetopographie, Wetterbedingungen, Dichte und Natur von Brennbüchern (Brennstoffe) werden das Waldfeuerverhalten beeinflussen.
Wildland-Feuerwehrleute werden ausgebildet, so dass das Feuer aufgenommen und sein Verhalten vorweggenommen werden, um die sicherste Strategie umzusetzen, um die Flammen einzudämmen und Leben zu retten. Die Rettungskräfte verwenden einen unterschiedlichen Ansatz, je nach dem Schweregrad der Katastrophe (gemessen vom Forest Fire Danger Index).
Die direkte Brandsteuerung wird üblicherweise auf kleinem Brand mit Wasser verwendet und den brennenden Kraftstoff angrenzend an den Feuerkanten drückt. Das Wasser ist sehr wichtig, da er Handwerkzeuge und Maschinen verhindern, dass sie das Feuer ungewollt verbreitet.
Für ein größeres Feuer wird die Priorität gegeben, um das Brand der Verbreitung durch Minderung zu begrenzen. Die Crew wird aktiv daran arbeiten, natürliche oder künstliche Kraftstoffe zu entfernen, um Sicherheitszonen groß genug zu schaffen, um zu verhindern, dass das Feuer durchlaufen.
DIE TOTZONE
Bei einem Eingriff an ein Wildfire müssen Feuerwehrleute ihre eigene Sicherheit gewährleisten, indem sie mit der Feuerkante genügend Entfernung aufbewahrt werden, sodass sie ggf. in eine sichere Zone zurückziehen können. Es wird oft empfohlen, sich einem aktiven Feuer „vom Black“ (Ferse des Feuers) nähert, im Gegensatz zu einem Ansatz „aus dem Grün“ (Feuerpfad). Die Entfernung des Abstands und der Zeit, die erforderlich ist, um zur Sicherheit erforderlich ist, ist jedoch schwierig und eine Windwechsel kann das Feuer drücken, um die Geschwindigkeit und Richtung zu wechseln. Wenn es auftritt, können die Responder von den Flammen von den Flammen abgeholt und das Risiko eingeschlossen werden. Dieser riskante Bereich ist, was Feuerwehrleute eine „Dead-Man-Zone“ nennen, und sollten, wenn möglich, vermieden werden.
PSA für Waldbrände
Da das Waldfeuer unvorhersehbar definitionsgemäß ist, wird es empfohlen, den First Responder mit den ordnungsgemäßen Sicherheitszahnrädern auszustatten, die den Feuerwehrleuten dabei helfen können, zur Sicherheit zu gelangen oder auf Rettung im Falle eines Feuerseinschlusses zu warten. NFPA 1977 und ISO 15538 sind die Normen, die häufig zur Bestimmung der Leistung von Schutzkleidung und -geräten verwendet werden, die für die Brandbekämpfung von Freiländer entworfen wurden. Wärmestrahlung, konvektive Wärme- und Rauchbelichtung sind die wichtigsten Gefahren, um bei der Bekämpfung eines Waldfeuers zu überwinden. Reflektierende Kleidung oder Einsatzkleidung (aluminisierter Poncho oder Feuerschutz) können dem Feuerwehrmann helfen, ihn selbst gegen Strahlungshitze und Feuer zu schützen, wenn Sicherheitszonen nicht zugänglich sind. Aufgrund der Notwendigkeit von Waldbrände-Respondern, mobil auf unregelmäßiges Gelände zu sein, sollen Ausrüstungen leicht und leicht getragen werden. Schwerere Kleidungen (d. H. Annäherungsanzüge) sind für solche Eingriffe und verursachen wahrscheinlich Hitzespannungsverletzungen nicht geeignet.
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